Zusammen kommen ist der Beginn. Zusammen bleiben ist Fortschritt. Zusammen arbeiten ist Erfolg. (Henry Ford)
Ein wichtiger Partner unseres Unternehmens ist das Fraunhofer Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI. Mit einem weit gefächerten Themenspektrum der Bereiche Verkehrstelematik, Disposition, Logistik sowie Fahrzeug-, Antriebs- und Sensortechnik, aber auch auf den Gebieten Information, Kommunikation, Verkehrsplanung und Verkehrsökologie stellt sich das Fraunhofer IVI den aktuellen Anforderungen der Zeit.
Das IVI war unser erster Kunde und hat während der Jahre 2011 bis 2015 in enger Kooperation in verschiedenen Projekten mit vielen innovativen Ideen zur Weiterentwicklung unseres HORUS beigetragen.
Die HiSystems GmbH in Niedersachsen entwickelt und vertreibt Leistungs- und Lageregelungselektronik für Flugroboter. In der Zusammenarbeit mit Mikrokopter haben wir einen Partner gefunden, der die notwendige Qualität und Sicherheit für unsere Flugroboter bietet. Die Bauteile "made in Germany" werden ständig weiterentwickelt, sodass unsere Flugroboter immer auf dem neusten Stand sind.
Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der Technischen Universität Dresden führt umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet beanspruchungsgerechter Leichtbaustrukturen und -systeme durch. Dabei wird ein werkstoff- und produktübergreifender Ansatz zu Grunde gelegt, der durchgängig die gesamte Entwicklungskette – Werkstoff, Konstruktion, Simulation, Fertigung, Prototyp, Test, Qualitätssicherung, Kosten – umfasst. Entsprechend breit ist fachlich und personell das ILK-Team aufgestellt.
Die Leichtbau-Systemtechnologien KORROPOL (LSK) ist eine international ausgewiesene Hightech-Manufaktur für innovative Leichtbauanwendungen im Maschinen- und Anlagenbau, der Luft- und Raumfahrt sowie der Energietechnik. Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in Faserverbund ist LSK eines der traditionsreichsten Unternehmen der GFK- und CFK-Verarbeitung in Deutschland. LSK fertigt aktuell auf ca. 2.000 m² Produktionsfläche vorrangig Prototypen, Einzelstücke und Kleinserien sowie die hierfür notwendigen GFK-Formwerkzeuge.
Die Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden ist seit 2005 als Tochter der TU Dresden Aktiengesellschaft (TUDAG) in Form einer GmbH organisiert.
Deren Aufgabengebiete sind die Erhebung, Auswertung und Dokumentation von Realunfalldaten im Straßenverkehr, um mit diesen Daten die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern, Fahrzeugen und Verkehrsanlagen weiterentwickeln zu können. Des Weiteren versucht die VUFO mit diesen Informationen eine Verbesserung des Rettungswesens und der medizinischen Notfallversorgung zu erreichen und damit zur Verringerung von materiellen und Personenschäden beizutragen sowie die Anzahl von Verkehrsunfällen zu verringern. Aktuell arbeiten wir mit der VUFO im Bereich 3D-Datenerfassung von Unfallszenarien zusammen.
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