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Natürlich muss so ein Smartphone auch etwas hermachen wenn man es ganz beiläufig seinen Businesskontakten präsentiert. Daher ist es (deutlich) größer als ein "normales" Handy und biete nicht nur Platz für ein Angeberdisplay sondern auch für eine richtige QWERTZ Tastertur.

Am Abend, als ich Bücher, Unterlagen, das Smartphone und anderen Krimskrams balancierend aus dem Auto stieg geschah das Unglück. Der Teil meines Gehirns der eigentlich in die Hosentasche gehört viel klappernd zu Boden. Obwohl es nicht so schlimm aussah und nur der Akku herausgefallen war, erscheint seitdem auf dem Angeberdisplay nur noch ein scherbiges Muster in Pastellfarben auf weißem Grund. Verfluchte Technik!

Ersatz muss her! Doch bis es soweit ist und meine Hosentasche wieder ein Gehirn bekommt bin ich froh, dass ich mir ein altes Handy ausleihen konnte. So bin ich wenigstens wieder telefonisch erreichbar. Mehr kann man damit aber wirklich nicht machen. Denn schon allein das Speichern eines Eintrags in das Adressbuch gestaltet sich wegen der Zifferntastertur äußerst schwierig. Da muss man tatsächlich zum Beispiel dreimal auf die "4" drücken um ein "i" zu erhalten. D.h. man tippt sich schon bei einfachen Namen wie "Gerd" die Finger wund - von "Schaufelberger" ganz zu schweigen. Außerdem fehlt bei dem Gerät offensichtlich der Stift zum Herausziehen - das ist aber nicht so schlimm weil es keinen Touchscreen hat. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie frühere Generation mit solch schwerfälligen Geräten zurecht gekommen sind. Verfluchte Technik! EOT; $markup[] = <<Lena Seite ein neues Outfit verpassen und auch dem Motor unter der Haube - ja eigentlich das ganze Fahrgestell - auf den neuesten Stand bringen. Doch wie das so ist, gibt es immer dringenderes zu tun und so das Project wurde immer wieder aufgeschoben.

Heute allerdings musste es sein: Nach dem Update der Server-Software von  Version 4.3 auf 5.1 war wirklich nichts mehr zu machen. Noch nicht einmal der Anlasser drehte sich die längst veraltete Seite konnte nicht genug Schwung aufnehmen um ordentlich gegen die Wand zu fahren.

Also habe ich die alte Dame kurzerhand in Rente geschickt und Mädel aus meiner Schublade gezogen. Das junge Ding ist zwar nich ziemlich unerzogen - aber vielleicht ist genau das der Druck den ich brauche im eine ordentliche, neue Seite aufzuziehen.  EOT; $markup[] = << Guten Tag, ich bin die neue Unterschicht Ich-weiss-auch-nicht-wo-ich-hin-gehöre!

Das es keine Unterschicht geben darf gibt hat die Oberschicht beschlossen. Moment! Ohne Unterschicht, gibt es keine Oberschicht - und was es nicht gibt, kann nichts beschließen. Also wurde auch nichts beschlossen. Damit gibt es doch wieder eine Unterschicht. Womit wieder die Grundlage für eine Ober- und Mittelschicht geschaffen wäre. Wenn es aber beide gibt, können beide Reden, Denken und Handeln: Die Mittelschicht gründet mittelständische Unternehmen und die Oberschicht schafft die Unterschicht ab. Doch wo kein Unten, da kein Oben - und eine Mitte macht natürlich auch keinen Sinn mehr. Aber was passiert dann mit all den Mittelständlern? Müssen alle mittelständischen Betriebe geschlossen werden? Die freigesetzen Arbeitskräfte (ich liebe Euphorismen) gehören zweifellos zur Unterschicht. Damit sind sie nicht existend und das Arbeitslosenproblem gelöst.

Aber wer breucht jetzt noch Arbeitsämter, Gewerkschaften und die SPD? Oder gibt es die auch nicht mehr? Ich bekomme Kopfschmerzen. Bleibt zu hoffen, dass die Sendung am Freitag die offen gebliebenen Fragen beantworten kann.

EOT; $markup[] = <<Am Freitag haben wir die neue Version von My Nero () online gestellt. Damit beiten wir unseren Benutzern einen Weblog-Dienst an, der einfach zu bedienen ist und es auch einem Computerleihen ermöglichen soll, sein Tagebuch weltweit zu verbreiten. 

Jetzt warte ich darauf, dass der erste der rund 30.000 Benutzer eine Eintrag veröffentlicht. Falls dies nicht geschieht wird es schnell langweilig werden die Blogs von Kollegen zu lesen :-) Aber vielleicht sollte ich mich einfach ein wenig in Geduld üben.

EOT; $markup[] = <<In einer Welt voller Verspbrechen ist es beruhigend, dass und Die Drei ??? für sportliche Fairness und juristische Gerechtigkeit sorgen. Das es noch Nachahmer gibt, mag bei der heutigen Jugend niemand f�r m�glich halten - doch da irrt sich der weise Greis.

Beispielshaft m�chte ich die mit Bernd (fr�her genannt Beate, dem sportlichen Anf�hrer), Baul (dem Gehirn und Computerexperten), Brückchen (der eigentlich Billy heißt, aber durch seine Leibesfülle nur bei seinem Spitznamen genannt wird) und Babsi (dem Mädchen) und Bambi (dem Hund) vorstellen. Neben diesen Helden ist auch die im Pott (zumindest der Sprache) ihr Unwesen am treiben. Von ihrem Baumhaus aus sind (King) Kevin, Klopsi und Kathi ihre Fälle am lösen. Dabei ist ihnen natürlich der Hamster Hansi (warum stinkt der Hamster so?) immer am Helfen dabei. Und am Ende ist es immer am heißen: "Sauber, Leute, Fall gelöst!"

EOT; $markup[] = <<Hobbies haben oftmals ganz explizit den Anspruch sinnlos sinnfrei zu sein. Auch dem Namen nach sinnlos sind zwei Neusynchronisationsprojekte der Herr der Ringe Triologie. Die neuen Dialoge zeigen einen zugerauchten, Gabba verrückten alten mit Namen Gandalf und eine ganze Sippe voller Drogen-Dealer im Auenland. Mehr Informationen dazu gibt es natürlich in der

So musste ich bei meinen Nachforschungen feststellen, dass es sich bei Lord Of The Weed bereits um eine Nachahmerprodukt handelt. Das Orginal ist die Star-Trek Parodie
mit ihrem maßlos verblödetem Riker und seinem schlecht gelaunten Captain.

EOT; EOT; $markup[] = <<Im Moment ist auf der  nicht viel zu sehen. Dafür erscheint traditionelles Bildschirmrauschen und:

Sorry. Temporary down (about 1 hour), then back up faster - I mean, faster, like, 16 CPUs instead of one and fucking amount of bandwith.

Ich glaube die Jungs haben Spaß. 

EOT; $markup[] = <<Da meine Liebe in wohnt ich aber in , verbringe ich viel Zeit auf Autobahnen. Zwischen fünf und sechs Stunden dauert so eine Fahrt, und machmal - zum Beispiel am Freitag - auch viel Länger. Da die Deutschen gerne unterwegs sind, gibt es natürlich auch immer Leute die den einen oder anderen Weg wollen und für den Fahrer sind solche Leute ja die Chance die eigenen Reisekosten zu senken.

So geschah es, dass am Sonntag drei Menschen 570 km und eine Kaffeepause lang miteinandern verbringen mussten ohne es jemals vorgehabt zu haben: Eine Frau, ein Mann und ich.

Die Frau (26) ist bekennende Christin einer Gemeinde. Sie ist Krankenschwester, sozial angagiert und hatte schon die eine oder andere Erfahrung mit Gott.

Der Mann (28) macht Kung-Fu, Yoga und Break-Dance um Körper und Geist fit zu halten. Sein Essen kauft er im Bioladen, er isst kein Schweinefleisch weil es nicht gesund ist. Er hat schwere Zeiten erlebt, Depressionen, glaubt an Wiedergeburt und .

Beide sind sehr neugierig und mitteilungsbedürftig und so fing das Gespräch an, noch ehe wir in Dresden auf die Autobahn kamen. Nach dem üblichen: ich-bin-das-und-das - was-bist-denn-du? wurden Glaubensthemen wie , und  als übermenschliches Wesen missioniert erörtert. Ich für meinen Teil lauschte grinsend, konzentrierte mich aufs Fahren und mischte nur dann mit wenn es sich nicht vermeiden lies.

Was mir unter anderen auffiel, war wie sie sich gegeneseitig das Wort abschnitten und baten einen ausreden zu lassen. Auffällig war auch die blose menge der Worte die zwischen DD und KA gewechselt wurden. Zum Ausgleich dafür gab es nur wenige fundierte Behauptungen oder harte Fakten - auf der anderen Seite möchte ich auch niemanden seine streitig machen nur weil sie nicht belegbar ist. Genauso liegt es mir fern die essentielle Wichtigkeit von Mineralien in der Nahrung abzustreiten. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nichts davon halte meinen "Mangel" durch Nahrungsergänzungsmittel zu bekämpfen.

So landeten wir schließlich beim dritten Weltkrieg und den festen Überzeugungen dass er bald (sie) bzw. nie (ich) stattfinden wird (er wusste es nicht, konnte beide Meinungen nachvollziehen). Am Waldorfer Kreuz hatte ich genug und legte ein. Als ich die neiden absetze waren wir alle froh, dass die Fahrt nur fünf Stunden gedauert hatte. Auf den restlichen paar Meter nach Hause kam ich zu dem Schluss, dass beide eine sehr Eingeschränkte Sicht auf die Dinge haben müssen. hm - ob die beiden wohl das Gleiche über mich dachten?

EOT; $markup[] = <<"Gesund & lecker Grillen / Exklusiv: Tipps & Tricks der besten TV-Köche". Mit diesen Worten wird auf der aktuellen  (Nr. 21) der Sommerartikel dieser Ausgabe angekündigt. Da ich gerade nichts besseres zu tun hatte und es mir nach seichter Unterhaltung beim Essen stand, schlug ich Seite 16 auf.

Die Highlights dieser "Verbraucherinformation" waren für mich zwei Aussagen: Zum einen solle man unbedingt Holzkohle mit dem "Deutschen Prüfsiegel" benutzen. Denn nur dann würde es sich um reine Buchenholzkohle handeln. Ok, dachte ich, da werden sich aber Tanne, Fichte, Eiche und die anderen freuen, wenn sie in Zukunft nicht mehr verfeuert werden.

Außerdem solle man Fettränder am Fleisch beim Grillen ruhig dran lassen. Schließlich handle es sich dabei um einen hervorragenden Geschmacksträger  und das Fleisch bleibt saftiger. Mitessen soll man es aber nicht - oder mit meinen Worten den Geschmacksträger auf dem Teller liegen lassen.

Da ich inzwischen Spargelsalat und andere Köstlichkeiten genug verputzt hatte, beschloss ich die Ratschläge  aus der Hörzu schnell wieder zu vergessen und mich dem Grillbauprojekt zu widmen. Wie bereits an selber Stelle erwähnt (BBQ im Eigenbau, vom 21 Mai 2007), fehlte zu Maxs Schwenkgrill noch der Rost!

Jetzt da mir mein Vater einen Edelstahlrost organisiert hatte, galt es nur noch selbigen mit einer Halterung für den Grill zu versehen und den Sockel  einzubetonieren. Beides haben wir heute erledigt - wie die Bilder auf der  Galerie zeigen. Morgen, so hoffen wir, wird der Beton fest genug sein und wir den Grill einer ersten Probebefeuerung unterziehen. Dabei wird der Brennstoff mit Sicherheit kein Prüfsiegel haben und das Fleisch gut durchwachsen sein, dennoch wird es bestimmt gesund & lecker werden.

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